Birne, Birne, und noch mal Birne... saftig, voll und süßlich-rund...wie im schönen Gedicht des Herrn zu Ribbek...Der Saft aus handverlesenen, alten Birnen der Sorten Gelbmöstler, Nägelesbirne und Schweizer Wasserbirne verspricht ungeahnte Dichte.
Empfehlung: als Solist als Aperitif... oder zu kräftigem Käse als Abschluss eines feines Mahls... ganz mutig? Zu einem herzhaften Gugelhupf mit Speckwürfeln... ein Gedicht! Und ein Tipp für die ganz kalten Tage: Nicht nur eisgekühlt ist der Winterbirnentraum ein Genuss, auch warm ist er ein prickelndes Erlebnis. Die Flasche wird dafür verschlossen ins warme Wasserbad (55 °C) für 30 Minuten gestellt, um dann vorsichtig warm mit einer Handserviette geöffnet zu werden.